Das Programm des heutigen Tages war relativ einfach gestrickt: Hotelumzug. Nachdem ich die letzte Nacht auf einem Beistellbett verbracht habe (was definitiv eine Steigerung zu den Nächten auf dem Schiff war – immerhin gab es saubere Kissen und Decken und kalte Luft aus der Decke) ging es diesmal in ein weiteres 4-Sterne Hotel, welches sich nicht außerhalb der Zivisationsgrenze befand und auch die Strecke zum Flughafen etwas verkürzte.
Das neue Hotel setzte einen neuen Maßstab in der Größe. Das betraf leider nicht nur die Zimmer sondern auch die gesamte Anlage. Hier wurden vermutlich dank der Aufnahme bei diversen Reiseanbietern Liegen morgens mit Handtüchern besetzt und es gab einen extra Pool für Kinder. Mit Rutsche! Dafür war die Auswahl beim Frühstück auch dementsprechend üppiger. Der Organgensaft war zwar immer noch pappsüss – aber ich habe zum ersten Mal in Asien wieder Käse gegessen. Normalerweise esse ich ja Marmelade, aber…. das hatten wir ja schon.
Bei meinem Bett konnte ich mich nicht so richtig entscheiden. Ich hatte ein sehr großes Bett, ein auch schon großes Bett und dann gab es dann noch das Sofa zum Ausziehen?!
Wir nutzten den Tag daher, für das was er gedacht war – um auszuruhen (bei drei Betten immerhin auch eine Herausforderung). Gegen Mittag setzte dann auch noch Regen ein – manche haben aber auch den einfach verschlafen.